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SCHROTTI: Junge komm bald wieder, bald wieder nach Haus!

Verfasst: 16.01.2012
von yewie56
Ich muss hier nun doch einmal etwas insistieren.

MIR FEHLT SCHROTTI!

Sei so gut, und komm zurück.
Wir brauchen jeden!

Auch wenn wir mal nicht einer Meinung sind,
dann macht das doch gar nichts.

Ich verstehe jedenfalls dieses Forum als pluralistisch.

Sicher gibt es eigene Meinungen, welche vielleicht nur schwer ertragbar für andere sind.

Dann stellt man die dar,
und dann wird das halt einfach mal akzeptiert.

Wir sollten eben halt nicht über Meinungen streiten,
sondern über Beobachtungen und festmachbare Fakten.
Natürlich gibt es da Grenzfälle.

Vielleicht sollten wir aber eng bei der Sache bleiben, und
so etwas wie beispielsweise die Themen "Energiekrise oder auch nicht" einfach mal außen vor lassen.

Unser Thema ist an sich schon kompliziert genug.

(Auch ich fasse mich da bei meiner Nase!)


Sei so gut, Schrotti, und komm zurück.
Lieben Dank!

Re: SCHROTTI: Junge komm bald wieder, bald wieder nach Haus!

Verfasst: 16.01.2012
von obod0002
meine Vermutung:
schrotti hat sein Brummtonproblem gelöst und erfreut sich nun seiner wiedergewonnenen Freiheit. Machen und tun was er will und wann er will, nicht was und wann wir wollen.
Sollte es nicht so sein täte es mir leid. Dann melde Dich bitte wieder, ja?

Re: SCHROTTI: Junge komm bald wieder, bald wieder nach Haus!

Verfasst: 16.01.2012
von yewie56
Just for FUN:

"Soll er doch an seiner gewonnenen Brummfreiheit
erstillen! Schneuf, jammer, schneuchz"

ggggg... :-))

Re: SCHROTTI: Junge komm bald wieder, bald wieder nach Haus!

Verfasst: 22.01.2012
von LEGO
I second that. Schrotti hat in seiner rumpeligen Art oftmals einen "Aber der Kaiser hat ja garnix an - Effekt" bewirkt.

Das ist vielleicht kein schlechter Ausgleich zu uns Vernunfts- und Niveauheimern. Würde mich über neue Beiträge von ihm freuen.

LEGO

Re: SCHROTTI: Junge komm bald wieder, bald wieder nach Haus!

Verfasst: 08.10.2015
von hifi
Ich bedaure es sehr, die Abwesenheit. Über den eigenen Tellerrand hinaussschauen und den anderen verstehen, das ist eine Kunst, die nicht immer gelingt.