Psychologischer Aspekt des Umganges mit dem Brummton

BT-Wahrnehmung und Schlaflosigkeit bei natürlichen Ereignissen des Wetters und der Geologie ist statisch signifikant. Die Gründe – unabhängig vom Grad der Urbanisierung – sind unerforscht. Betroffen davon zu sein scheinen eher Menschen in der 2. Lebenshälfte.
yewie56
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Psychologischer Aspekt des Umganges mit dem Brummton

Beitrag von yewie56 »

Seit vielen Jahren gibt es Betroffene des Brummtones.
Es gab sogar einen ziemlich starken Verein, welcher versucht hat,
die Interessen der Betroffenen zu bündeln.
Heute existieren einige Diskussionsforen dazu.
Je mehr ich Umgang mit diesen Foren habe,
umsomehr kann ich folgende Beobachtungen machen:

Betroffene tauchen auf, schildern ihr Problem,
diskutieren ein bisschen mit und sind danach wieder verschwunden.
Vielleicht lesen sie ja noch mit, aber verhalten sich passiv.

Es existiert in diesen Foren ein Klima der Ungeduld,
teilweise verknüpft mit rüden Vorwürfen,
ja sogar Verdächtigungen über Konspirativität.

Ebenso herrscht weit verbreitet Resignation und Ungehaltenheit vor.


Je nach Lust und Laune wird entweder der Vorwurf der Oberflächlichkeit
oder der Verliebtheit in Details vorgeworfen.

Es werden einem Ablenkungsmanöver vorgeworfen.

Möglicherweise wichtige Ansätze,
auch Hypothesen werden mit einem Handstreich ausgewischt.

Obwohl man sich vielleicht so gar im Klaren über die Komplexität des Problemes BT ist,
wird entweder dadurch vereinfacht, daß nur die eigene Hypothese die einzig richtige ist,
andererseits werden aber auch Vorwürfe erhoben,
man beharre zu sehr auf der eigenen Hypothese und lasse keine andere gelten.

Dies ist ein unheiliges Konglomerat eines ganzen Spektrums
des menschlichen Gefühlslebens und ist in meinen Augen wenig hilfreich,
dem komplexen Problem Herr zu werden.

Ich möchte versuchen,
diese Erscheinungen zu verstehen, da sie dazu geeignet sind,
eine starke Interessengemeinschaft nicht nur zu zerstören,
sondern erst gar nicht aufkommen zu lassen.

Wie ich den Eindruck habe,
führt dies zu einer sehr schnell unkontrollierbaren Eigendynamik
vom Vorwurf der Konspiration zu einer dann damit endenden Frustration
und in Folge Aktivitäts-Entzuges.

Je länger man mit dem Problem exponiert war,
vielleicht sogar sehr aktiv war (zum Beispiel in der IGzAB),
um so dünnhäutiger und aggressiver reagiert man auf die neu zugekommenen Greenhorns,
welche sich zunächst einmal relativ unbedarft äußern,
ohne zu wissen, in welches Wespennest sie möglicherweise gestochen haben.

Dies wird sofort sanktioniert.
Und da ist auch dieses Forum keine Ausnahme.

Eine Äußerung wie diese:

"Du beherrschst die übliche Taktik,
zuerst mal auf Argumente eingehen
und dann die Diskussion ins unendliche aufdröseln
sich im Detail verlieren
und zu guter letzt kommst Du mit der Überzeugung ..."

ist der Anfang vom Ende solidarischen Handelns.

Der Versuch, mir diese Vorgänge zu erklären,
beginnt deshalb zunächst einmal mit meinen eigenen
Phasen des Umganges mit dem Brummton:

1) Unsicherheit. Höre ich da überhaupt was ?
Bin ich krank, da ja andere aus meiner Umgebung nichts hören?

2) Es lassen sich plötzlich auch andere in meiner Umgebung finden,
die es auch hören.

3) Ich kann es sogar aufzeichnen (akustisch und seismologisch)

4) Es scheint noch andere zu geben,
welche sogar global davon betroffen sind.
Das ist gut, ich bin doch nicht verrückt geworden.

5) Eigentlich könnte ich mich
- mit meinen Beweismitteln unter dem Arm -
nun an die Behörden wenden.

6) Es entsteht der Gedanke über Flugblattaktionen in meiner Umgebung,
um noch andere Betroffenene zu finden und damit meine Beobachtungen abzusichern .
Da ich ja nun wohl doch nicht verrückt bin,
kann ich mich ja auch nicht blamieren.

7) Halt!
Welche eigenen Interessen würden denn eventuell
gegen eine Veröffentlichung in meinem Umfeld stehen?
Dies könnte zum Beispiel sein,
dass ich mich irgendwann einmal dem Vorwurf der Erzeugung einer Massenhysterie verantworten muss
- und damit zumindest meine Beobachtungen wertlos
für weitere Forderungen gegenüber den Behörden werden würde. Oder aber - wie in meinem Fall -
dadurch den Wert meiner Immobilie auf Null bringen könnte
("das brummende Haus"). Dies wäre ein fataler Fehler!

8) Also werde ich in meinem näheren Umfeld unerkannt bleiben,
und kann deshalb auch nicht auf weitere mögliche Beobachter hoffen.
Natürlich sind dann auch Aktionen bei den Ohrenärzten
in unserer Gemeinde ausgeschlossen.

9) Was bleibt: Die Ursache selber solange suchen,
bis man sie selbst gefunden hat.

10) Weiteren Rückhalt in den Foren suchen,
um mit anderen zusammen die Ursachen erkennen zu können.

11) Erkenntnis, dass diese Leute auch nicht weiter wissen,
dass sie dir aggressive Vorwürfe entgegenhalten,
dass sie eine heillos zerstrittene Gruppe sind,
voll von Resignation und Enttäuschung.

12) Ein letztes Aufbäumen,
doch noch etwas beitragen zu können
- und sei es durch ein paar verzweifelte technische Ideen.

Oder der Erkenntnis,
dass Messungen möglicherweise falsch gemacht wurden.
Neue Hoffnung?

13) Nein.
Entweder gar keine Reaktion,
oder aber Du wirst einer vermeintlich anderen, bösen Seite zugeordnet.

14) Kurz vor Ausstieg:
Du kannst dir nur noch ganz alleine helfen.
Arrangier dich mit dem Brummton,
vielleicht kannst Du flüchten,
in dem du ein anderes Gebiet findest, in dem es kein Brummen gibt.
Verkauf dein Haus
und halt´s Maul.

Meinen weiteren Weg kenne ich schon:

15) Völlige Ignoranz des Problem zum Zwecke des Eigenschutzes

16) Vielleicht lese ich noch ab und zu mal in den Foren mit,
vielleicht gibts ja was Neues.

17) Mitteilung an neue Forenmitglieder,
dass ich es auch nicht gepackt habe.
Verbunden ist damit die effiziente schnelle Frustration neuer Mitglieder,
iss mir ja jetzt egal.

18) Shutdown der Kommunikation.

Ich wäre nicht ich,
wenn ich nicht lieber vorher noch bei 9) wieder anfange.

Aber ich kann mir jetzt ganz gut erklären,

warum soviele Leute in der Versenkung verschwunden sind.

Dazu brauchts kein Geld, um sie mundtot zu machen.

Dafür sorgen WIR schon selber ...

Korrektur des Pauschalurteils von mir:
Dazu wird allzuoft von den Betroffenen selber gesorgt...
Zuletzt geändert von yewie56 am 11.11.2010, insgesamt 2-mal geändert.
yewie56
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Verhalten der Personen aus meiner Umgebung

Beitrag von yewie56 »

Ergänzung:

Verhalten der Personen aus meiner Umgebung:

Meine Frau: Obwohl sie es auch hört, insistiert sie, ich solle damit endlich aufhören.
Ich solle mich auf etwas anderes konzentrieren.

Meine Kinder: halten mich für verrückt.

Meine Nachbarn: halten mich für seltsam.

Also auch hier erhalte ich keinerlei Rückhalt, es ist nur Anlass für Streit.

Also verschweige ich es jetzt in meiner Familie und in meiner Umgebung.

So kann man aber keine Verbündeten finden ...
hifi
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Re: Psychologischer Aspekt des Umganges mit dem Brummton

Beitrag von hifi »

Hi

Zum Geleit
Fluglärm stört weite Teile der Bevölkerung. Autolärm stört weite Teile der Bevölkerung. Noch immer ist es ein Kavaliersdelikt, Lärm zu verursachen. Lärmgrenzwertbestimmungen für Motorräder, Flüsterasphalt...Anstrengunen, die vor 30 Jahren kein Thema waren. Es kommt also langsam, ganz langsam Bewegung ins Spiel. Ich halte es mit Robert Koch: >Bald werden wir Lärm bekämpfen wie einst Cholera und die Pest<. Die Formel >Lärm ist subjektiv< ist völlig veraltet. Wir stecken da mitten drin.

Maulwurf
Brumm_Baers exklusives Deckpelzchen – eine absolute Frechheit. Weg damit! Wenn nicht heute, dann morgen. Schrottis Skepsis ist völlig angebracht. Dies gilt nun mal auch hier. Du und ich, wir kennen voneinander ein Bild, eine Adresse. Beides könnte relativ einfach gefaked werden. Wie gesagt, an Skype kommen wir nicht vorbei, falls hart auf hart diskutiert wird. Bisher ist Skype nicht zwingend, da ich bei dir keine Indizien einer Maulwurftätigkeit erkennen kann. Beim brummton.forencity.eu hatte ich mich um einen privaten Kontakt mit dem administrator valanar bemüht. Fehlanzeige. Zwischen der Spielwiese und meinen Ansprüchen liegen Welten. Dein Pauschalurteil ist daher nicht gerecht, haben wir doch darüber gesprochen und das Thema Maulwurf intern auf Eis legen können.

Krank
Immer wieder die Diskussion, sind wir krank oder nicht? Ich kann mich an der Frage einfach nicht reiben. Es ist egal. Der Kampf gegen Emissionen, die meine Gesundheit schädigen, gehört bei mir seit Jahren zum Alltag. Das ist kein Geheimprojekt, mein Umfeld ist in diesem Bereich ebenfalls aktiv. Dazu muss ich sagen, dass für mich Aufrüsten mit Auto in Form einer Schallschutzzelle und Wohnen in einem Bau, der Ausschliesslich auf Schallschutz konzipiert ist, nicht in Frage kommt. Ich bin ein Alternativer und bekämpfe den Lärm politisch oder – falls es wirklich unerträglich wird – disloziere dahin, wo es noch lebenswerten Lebensraum gibt. Krank oder schlecht gelaunt oder unfähig sich zu konzentrieren. In der Folge Alkoholismus, Frustration, ich könnte keine scharfe Trennlinie ziehen, was ist Umwelt und was ist eigene Veranlagung oder eigenes Verschulden, wann sind wir krank? Wie auch, wir machen schleichend Abstriche bei der Lebensquallität (ohne Optionen die sich im reiferen Alter öffnen, wie etwa Flucht aufs Land oder Aufrüsten des Wohnraums), Fahrradfahren? Spazieren an der Hauptstrasse? Bei dem Lärm nur noch unter vorgehaltener Pistole. Dieser Missstand muss behoben werden. Dabei zeige ich mit dem Finger auf Billigfliegerei, mit dem Mittelfinger auf Leute mit ihren unerträglichen Diesel und dergleichen mehr. Das geht ganz gut, wenn man dabei nicht verbittert, sondern sich ganz bescheiden daran freut, dass sich bei den groben Verkehrsteilnehmern mental etwas was ändert. Das prächtige Image der Boliden aus der Werbung bröckelt. Sie sind ein öffentliches Ärgernis. Fussgänderzonen und Langsamverkehr haben Vortritt. Strassenbahnen werden ausgebaut.


Fazit
Meine Psychologie ist eher einfach gestrickt, das gebe ich unumwunden zu. Aber im Vergleich zu einem Brumm_Baer (Anm: Spammer im IGZAB-Forum) bin ich wohl schon ein Schöngeist. Dem geheimen Agitator kam ich 2008 dank einem kurzen Telefongespräch mit Det auf die Spur. Brumm_Baer wurde darauf offizell Moderator. Schrotti war drüber sehr empört und hat sich seither aus der Diskussion ausgeklinkt. Immerhin, jetzt hat alles seine Ordnung und das reaktionäre Forum darf sterben. Es ist auf dem besten Weg dazu: Die Schein-Diskussionen werden von Schein-Usern geführt. Lisa und vielen anderen mehr. Es gibt keine Threads mehr, die nicht nach dem 2. Posting gestört werden. Das hab Schrotti völlig richtig erkannt. Nein, es gibt nicht haufenweise Lärmforen. Genaugenommen ist dieses Forum nach dem IGZAB-Forum der Anfänge heute das erste deutschsprachige Forum, welches tieffrequenten Lärm und das akustische Phänomen zum Thema machen will. Das akustische Phänomen schliesst hier auch die Frage nach dein Einflüssen von Funk und Vibrationen auf unser Nervensystem nicht aus. Aber es bleibt auch ohne Funkerwissen und Seismologen-Knowhow genug zu schreiben.

Hifi
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Re: Psychologischer Aspekt des Umganges mit dem Brummton

Beitrag von yewie56 »

Seismologen-Knowhow

Ich kann zumindest in meinem Fall einen direkten Zusammenhang
zwischen Vibrationen meines Gebäudes und dem Brummton nachweisen.
Und die Vibrationen kümmern sich auch nicht um verkehrsarme Zeiten.

Meine Behauptung ist, daß der Brummton multikausale Sekundär-Ursachen hat
- und daß man dem Problem nicht gerecht wird, wenn man ein Auge zu macht.
Denn dann könnte man womöglich gerade nur das blinde Auge aufhaben.
hifi
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Re: Psychologischer Aspekt des Umganges mit dem Brummton

Beitrag von hifi »

Man muss andere Wissenschaften einschliessen. Meine Rede.

Und jetzt das dicke Ende: Elmar muss von Brumm_Baers Agitation Kenntnis gehabt haben. Leider möchte Schrotti diese Tatsache nicht wahrhaben. Die IGZAB ist demzufolge für eine völlig quere Taos-Hum-Diskussion gegründet worden und nicht erst im 2006 gestört worden.

Anyway, time is on our side. Die offizielle Lärmdiskussion hat inzwischen die IGZAB obsolet gemacht und die hilflosen Ansätze längst überholt.
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Re: Psychologischer Aspekt des Umganges mit dem Brummton

Beitrag von yewie56 »

So, da ich ja jetzt in der Seismo-Schublade drin bin,
gibt es eigentlich für mich keine Möglichkeit mehr, hier weiter zu machen.

Ich hätte zum Beispiel gerne die BGR-Messungen ad absurdum geführt.
Und dies nicht mit Seismo begründet.
Aber dies scheint ja so nun nicht mehr zu gehen.
hifi
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Re: Psychologischer Aspekt des Umganges mit dem Brummton

Beitrag von hifi »

Es steht dir frei, Blaubeuren seismologisch neu aufzurollen. Das habe ich selbst auch schon gefordert. Lies doch bitte oben nochmal nach: Ich schrieb nicht dagegen an. Es war als ein Ansporn an Nicht-Seismologen gemeint, genauer hinzuschauen. Es gibt keinen Grund zu schmollen. Im Gegenteil: Das Zitat von Schrotti hat dich zur Psychologie geführt. Ich habe den Faden aufgenommen und zur Klärung meine Zeilen angefügt. Du kannst es mir glauben oder nicht: Psychologie wird bewusst hochgekocht.

Meine kleine IGZAB-Archäologie dient auch als Beitrag an Radio Insbruck. Ich habe einen solchen Bericht in Aussicht gestellt (Klick). Dein Eingangsposting hat mich dazu aufgemuntert, dieses Versprechen nun einzuhalten.
yewie56
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Re: Psychologischer Aspekt des Umganges mit dem Brummton

Beitrag von yewie56 »

Mit Schmollen hat dies nichts zu tun, sondern vielmehr damit,
das jetzt alle meine Aussagen immer über den Seismo-Aspekt bewertet werden.

Ich habe jedoch nicht die geringste Lust, mich ständig da wieder herauszuholen.

Als wissenschaftlich Tätiger kann ich aber immer nur ergebnisoffen (welch schönes Wort)
argumentieren - jede andere Argumentation würde Blindheit und Selbstbetrug nach sich ziehen.

Und keinerlei Erfolg bringen ...

Eigentlich sollte für mich dieser Thread dazu dienen,
die Vorgänge über die IGzAB etwas verständlicher zu machen.
Es erscheint mir einfach nicht plausibel, dass dahinter nur böser Wille stecken sollte.
Es kann eben auch menschliche Verzweiflung sein, welche in irrationales Handeln führen kann.
Die Psyche kocht schon von selbst aureichend genug hoch.

Mich ärgert aber jetzt schon wieder,
dass ich damit allen Spekulationen Tür und Tor für einen Freibrief für die IGzAB geöffnet habe.
So einfach ist dies dann doch wieder nicht.

Mir ging es eigentlich nicht darum, mich auszuheulen,
sondern darum, bestimmte Mechanismen und Abläufe im Umgang mit dem Brummton herauszuarbeiten,
um einmal zu verdeutlichen, welche Hürden zu meistern sind,
bevor man sich gemeinsam und solidarisch dem eigentlichen Problem zuwenden kann.

Und ich würde gerne in diesem Thread noch etwas zur Disponiertheit von
zu Hilfe gerufenen Wissenschaftlern sagen.
Denn dies ist und wird ein weiteres Problem sein, das es gilt zu umschiffen.
Und das hat eben doch auch was mit Psyche zu tun.
hifi
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Re: Psychologischer Aspekt des Umganges mit dem Brummton

Beitrag von hifi »

Sorry, das wundere mich jetzt doch ein wenig. Gibt es für dich keine neuen Aspekte in meinem Protokoll?
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Re: Psychologischer Aspekt des Umganges mit dem Brummton

Beitrag von yewie56 »

Erst mal langsam.

Ich habe noch NICHT geklickt ....
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