Vergleichende Messungen und Analysen - Zwicker/Terzbewertung/dbC/dbA/Laufzeit

Es gibt mehr tieffrequenten Schall bedingt durch grössere Maschinen (Flugzeugen, Autos und Schiffe) sowie durch Zunahme in Siedlungsnähe sowie Schallschutzmassnahmen und Schalldämmung, welche die Bandbreite im 'unhörbaren' Bereich akzentualisieren.
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hifi
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Vergleichende Messungen und Analysen - Zwicker/Terzbewertung/dbC/dbA/Laufzeit

Beitrag von hifi »

Hallo

Die Diskussion >Vergleichende Messungen und Analysen< soll nicht gestört werden. Darum: Parallel sollen hier Hintergrundinformationen zu den verschiedenen Messverfahren diskutiert werden.

[Fortsetzung folgt]

HIfi
admin

Re: Vergleichende Messungen und Analysen - Zwicker/dbB/dbA/Laufzeit

Beitrag von admin »

Zitat schrotti aus >Vergleichende Messungen...< entnommen.



Mal angenommen, jede Frequenz im Tieftonbereich kann den BT verursachen.
Entscheidend wäre dann das der aufgenommene Pegel der jeweiligen Frequenz die entsprechende Hörschwelle überschreitet.

Dann könnte es jede Frequenz von 1 bis 125 Hz sein wenn sie nur laut genug ist.

Und nehmen wir eine der Linie in dem Diagramm, bei gleichem elektrischen Pegel, es würde sich nur die Frequenz ändern, z.B. von 20 Hz nach 25 Hz, dann würde, wegen dem steilen Verlauf der Hörschwelle im Tieftonbereich, sich auch die Lautstärke ändern. Vermutlich im Takt der Frequenzänderung.

Im Diagramm würde die Linie nur leicht verschoben.
Wenn die Frequenz, bei unverändertem Mikrofonpegel, stetig schwankt, das würde eine ständige Lautstärkenänderung bedeuten. Diese Lautstärkenänderung würde aber nur im Ohr stattfinden, der mit dem Mikro aufgenommene elektrische Pegel könnte gleich bleiben.

Die breiten Linien mit unbestimmter Frequenz (im Diagramm um 20 Hz) könnten vielleicht solche Frequenzschwankungen sein.

PS.
Wenn in dem Analyseprogramm die Farben des Wasserfalls nach dem steilen Verlauf der Hörschwelle und der Percentilen ausgerichtet werden könnten, dann würden bei gleicher Signalstärke, die Änderungen der Frequenz farblich sichtbar werden. Die Zunahme der gehörten Lautstärke würde farblich hervorgehoben, das wäre sicher interessant.
hifi
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Re: Vergleichende Messungen und Analysen - Zwicker/Terzbewertung/dbC/dbA/Laufzeit

Beitrag von hifi »

Hi there,

You could use SL's FFT-based audio filter to equalize the frequency response.

http://www.qsl.net/dl4yhf/speclab/filte ... fft_filter

Set the 'Filter Type' to 'custom'. Use the mouse to paint a frequency response into the graph which is a coarse *inverse* of the microphone's own frequency response. For example, use -20 dB at 1 kHz to have 20 dB of gain reserve.
Then save the filter's frequency response (it's on a different tab). You can load the filter response file with any text editor; the format is rather straightforward, so with a bit of effort you can convert the mic's response accurately into a matching 'equalizing' filter.
After the line with "array=", it contains an array with one line per *FREQUENCY BIN*, on a linear scale:
0 = total attenuation .... 1.0 = no attenuation (0 dB).

Of course, the spectrum analyser would be tapped at the output of the equalising filter.

Hope this helps.

Cheers,
Wolf .


Vielen Dank. Ich verstehe den Artikel über FFT-Filter leider nicht vollständig.


Ubersetzungsversuch: Die schnelle Fourier-Transformation (FFT) sind im Grunde FIR-Filter, aber ohne Berücksichtigung des Faktors Zeit: Die zuvor berechneten Zwischenergebnisse spart im Gegensatz zur direkten arithmetische Rechenoperationen Rechenleistung ein.
yewie56
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Re: Vergleichende Messungen und Analysen - Zwicker/Terzbewertung/dbC/dbA/Laufzeit

Beitrag von yewie56 »

Da muss ich noch antworten ...

>>POST NOCH NICHT ABGESCHLOSSEN<<


Zuletzt als neu markiert von yewie56 am 08.10.2015.
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