Bitte mal die Tabellen zur atmosphörischen Dämpfung von Schall in Abhängigkeit zur Frequenz ansehen. Die Zahlen sind beeindruckend/beängstigend: Aus dem Kopf zitiert: 0.1dB/Km bei so etwa 5Hz. Dabei gibt es massive Unterschiede zwischen Tag und Nacht: nachts ist die Atmosphäre "glatt" oder "geschichtet" (ähnlich eines laminaren flows ... keine Konvektionswirbel) - Schall trägt also weiter.obod0002 hat geschrieben:die Frage ist ja immer noch: in welchem Umkreis müßten wir suchen so es wirklich technische Verursacher sind?
eine zweite Frage: mit welcher Energie müßte etwa senden damit eine Entfernung x überbrücken kann?
Die Betreiber von IS Horchposten "hören" Windkraftanlagen noch in 50Km Entfernung - und das menschliche Ohr ist (leider) beeindruckend empfindlich...
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