In dem Diagramm ist oben mit Akku und unten Netzbetrieb, oder wie?
Herrjeh, ich bekomme es nicht hin?
Messung unter der Erde - z.B. im Schacht
Re: Messung unter der Erde - z.B. im Schacht
das letzte Bild von 2:40 ist mit Akkubetrieb.
Die Unterschiede zu Netzbetrieb wollte ich Euch vorenthalten.
Die Unterschiede zu Netzbetrieb wollte ich Euch vorenthalten.
Re: Messung unter der Erde - z.B. im Schacht
nach der dritten Nacht mit identischen Meßergebnisen im Schacht dneke ich muß ich mich mal wieder an die "Normalisierung" der Meßdaten machen, sprich' ich muß den durch die Meßapparatur selbst erzeugten Schall im untersten Frequenzbereich erneut ermitteln und von der Meßkurve abziehen.
Warum? siehe auch "Bayern Thread" http://www.brummforum.net/viewtopic.php ... 5880c36b7e
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Re: Messung unter der Erde - z.B. im Schacht
Versuche zunächst einmal einen 2,2KOhm Widerstand in den Klinkenstecker Deines Mikroeingangs anzuschliessen. Mit dem Filterprocessing von SpectrumLab kannst Du nun einen Highpass so einstellen, dass das unterste Rauschen, vermutlich das 1/f Rauschen entfernt wird. Das Verfahren dürfte sich besser eignen, als das Referenz-Verfahren. Gegenprobe noch machen genau an der Stelle, wo die Kapsel angeschlossen wird (also da auch mal statt der Kapsel ein 2,2KOhm Widerstand anschliessen)
Ich verstehe Deinen Ansatz. Ganz unten ist doch recht viel. Ließe sich das nicht doch, trotz des 1/f Rauschens, erfassen.
Es gäbe da noch ein anderes Verfahren, was SpectrumLab auch unterstützt: Man kann das Eingangssignal hochmischen, also in einen höheren Frequenzbereich transformieren, und dann rechnerisch diese Hochtransformation von SpectrumLab wieder abziehen lassen. Ob das was bringt, weiß ich nicht so genau. Muss ausprobiert werden ...
Hier noch, was das 1/f Rauschen ist:
http://de.wikipedia.org/wiki/1/f-Rauschen
Für Mathe Fans (da gibts aber auch ncoh ein paar interessante Infos, z.B. auch das Ohr hat ein 1/f Rauschen)
http://www.scholarpedia.org/article/1/f_noise
Und ein weiter Hinweis, wie man es reduzieren kann:
Auch das Hochmischen (eigentlich hoch-Choppen) wird hier beschrieben:
Ich verstehe Deinen Ansatz. Ganz unten ist doch recht viel. Ließe sich das nicht doch, trotz des 1/f Rauschens, erfassen.
Es gäbe da noch ein anderes Verfahren, was SpectrumLab auch unterstützt: Man kann das Eingangssignal hochmischen, also in einen höheren Frequenzbereich transformieren, und dann rechnerisch diese Hochtransformation von SpectrumLab wieder abziehen lassen. Ob das was bringt, weiß ich nicht so genau. Muss ausprobiert werden ...
Hier noch, was das 1/f Rauschen ist:
http://de.wikipedia.org/wiki/1/f-Rauschen
Für Mathe Fans (da gibts aber auch ncoh ein paar interessante Infos, z.B. auch das Ohr hat ein 1/f Rauschen)
http://www.scholarpedia.org/article/1/f_noise
Und ein weiter Hinweis, wie man es reduzieren kann:
Das würde bedeuten, dass Du einen höheren Decimate-Faktor einstellen solltest.In der Messtechnik ergibt sich bei Verwendung von 1/f-Rauschen eine Begrenzung auf entsprechend niedrige Frequenzen, da sich dieses Rauschen in der Praxis nur durch verhältnismäßig lange Integrationszeiten herausmitteln lässt
Auch das Hochmischen (eigentlich hoch-Choppen) wird hier beschrieben:
Ein Ausweg kann die Verwendung eines Chopper-Verstärkers sein. Bei diesem wird das niederfrequente oder konstante Signal durch periodische Umschaltung auf eine höhere Frequenz gemischt und dort weiter verarbeitet.
Re: Messung unter der Erde - z.B. im Schacht
ich hoffe ich finde die Setups in SpecLab ;-)Mit dem Filterprocessing von SpectrumLab kannst Du nun einen Highpass so einstellen, dass das unterste Rauschen, vermutlich das 1/f Rauschen entfernt wird.