noch ein paar Detail aus dem Schlafzimmer im Keller:
Maße: 4m Breite, 4,40m Tiefe. Von der Breite wurde 1,23m abgetrennt und eine Art Ankleide geschaffen (Abtrennung aus Ständerwand, beidseitig einfach beplankt.
=> Rest Schlafzimmer ~4,40m Tiefe x 2,80m Breite
=> Ankleide ~ 4,40m Tiefe x 1,23m Breite
Dort wo die Verbindungstür zwischen beiden ist, habe ich auf der Höhe von 10-15cm eine Messung im 15cm Abstand durchgeführt.
Beginnend von der Außenwand (aw) des Schlafzimmer Richtung (ri) verbindende Tür zur Ankleide und dort weiter Richtung Trennwand (tw) zum Nachbarn.
Die verbindende Tür war geschlossen mit Ausnahme wo's in den Bildern steht.
Interessant: beim Bild vgl1 gibt's kaum nennenswerte Unterschiede.
vgl1_cm_ke_sz_110130_1658.jpg
beim Bild vgl2 wird es laut, sobald die Verbindungstür geöffnet wird. Das kennen wir ja schon. (ab 17:27 bin ich nochmals Richtung Außenwand gegangen)
vgl2_cm_ke_sz_110130_1730.jpg
Ich finde es beerkenswert wie wenig die Lautstärke bei den Meßpunkten schwanken und wie viel Unterschied die dünne Tür doch ausmacht.
Schwierig finde ich ebenfalls die Tatsache daß die beiden Räume in so unterschiedlichen Frequenzen brummen. Wir sagten doch immer daß dünne Materialien für derart tiefe Töne kaum ein Problem darstellen.
Etwas scheint es aber trotzdem zu bewirken.
Bei vgl2 zw. 17:00:11 und 17:03:42 befand sich das Mikro auf der gleichen Stelle, einmal Richtung Außenwand, einmal Richtung Innenwand. Ergebnis: gleiche Frequenzen aber Richtung Innenwand merklich erhöht.
Die Frequenzbereiche werden von der Messung direkt an der Außenwand wieder aufgenommen, dort aber nochmals massiv im Pegel erhöht (17:27:00) => Verbindungstür auf ergibt zwei direkt nebeneinander liegende Frequenzbereiche die nur durch ein sehr schmales Band geringerer Aktivität getrennt sind.
Die entscheidende Frage: woher kommt der BT jetzt ??? Von der Außenwand? der Innenwand? woanders?