Zum Thema Rauschen:
Das ist mal irgendwie hier hin gerutscht:
http://www.brummforum.net/viewtopic.php ... 7&start=11
Messen mit einfachsten Mitteln, Jede /-r kanns
Re: Messen mit einfachsten Mitteln, Jede /-r kanns
Bonjour zusammen,
ich hätte mal eine Frage zur Bedienung von Spectrum Lab: Wie es aussieht, müsste ich in nächster Zeit zur Dokumentation unseres Problems von 2D auf 3D Darstellung umschwenken. Scheinbar können Laien unsere Farbkodierung nicht intuitiv erfassen - die 3D Gebirge funktionieren da besser (hoch=viel). Ok. Can do... DACHTE ich zumindest. War aber nix mit "do":
Legende (Frequenz) erscheint gegenüber des graphs so um +50Hz verschoben - 20Hz sehen aus wie 70Hz... was mache ich denn da falsch?
Zweiter Teil der Frage: Ich hatte schon immer so um die "0Hz" einen nicht variierenden Pegel. Sieht jeder, dass das Messmüll ist, bislang in 2D kein Problem... in 3D aber schon! Ich gucke quasi von links und nun versperrt mir eine "Wand" den Blick auf den Bereich, der mich eigentlich interessiert, die 10-40Hz... grrrr.
Also, schwupps die Filter angeguckt - nix leichter als einfach 0-5Hz steilflankig zu unterdrücken und alles um 50Hz zu verschieben. Naja, da wurde mir wieder mal schmerzlich bewusst, dass eher Künstler-Bastler bin als Mess-und Mathegenie. SL ist nicht wirklich intuitiv bedienbar, wenn man keine Ahnung hat, was man da eigentlich macht ;-)
Also bin ich dringend auf Hilfe angewiesen, da "RTFM" nicht viel brachte.
Danke schon mal...
LEGO
ich hätte mal eine Frage zur Bedienung von Spectrum Lab: Wie es aussieht, müsste ich in nächster Zeit zur Dokumentation unseres Problems von 2D auf 3D Darstellung umschwenken. Scheinbar können Laien unsere Farbkodierung nicht intuitiv erfassen - die 3D Gebirge funktionieren da besser (hoch=viel). Ok. Can do... DACHTE ich zumindest. War aber nix mit "do":
Legende (Frequenz) erscheint gegenüber des graphs so um +50Hz verschoben - 20Hz sehen aus wie 70Hz... was mache ich denn da falsch?
Zweiter Teil der Frage: Ich hatte schon immer so um die "0Hz" einen nicht variierenden Pegel. Sieht jeder, dass das Messmüll ist, bislang in 2D kein Problem... in 3D aber schon! Ich gucke quasi von links und nun versperrt mir eine "Wand" den Blick auf den Bereich, der mich eigentlich interessiert, die 10-40Hz... grrrr.
Also, schwupps die Filter angeguckt - nix leichter als einfach 0-5Hz steilflankig zu unterdrücken und alles um 50Hz zu verschieben. Naja, da wurde mir wieder mal schmerzlich bewusst, dass eher Künstler-Bastler bin als Mess-und Mathegenie. SL ist nicht wirklich intuitiv bedienbar, wenn man keine Ahnung hat, was man da eigentlich macht ;-)
Also bin ich dringend auf Hilfe angewiesen, da "RTFM" nicht viel brachte.
Danke schon mal...
LEGO
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yewie56
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Ing. Elektrotechnik / Informatik - Kontaktdaten:
Re: Messen mit einfachsten Mitteln, Jede /-r kanns
Hhm, das muss ich mir genauer anschauen.
Sicher richtig ist es, dass zumeist nur der 3D-Plot das einzige ist, was
andere mehr beeindrucken kann.
Was in 3D natürlich immer schlecht ist: Es kommt vor, dass bestimmte Ereignisse andere verdecken.
Natürlich gibt es da für SpektrumLab auch Abhilfe:
Sofern man nicht so große Datenmengen hat (Longtime-Aufzeichnung), kann man die Daten auch in eine Excel-konforme Datei speichern lassen.
Mit Excel hat man dann nun alles selbst in der Hand.
Einschließlich der Gestaltung eines 3-D Diagrammes, welches man unter Excel interaktiv in alle beliebigen Lagen mit der Maus drehen kann.
Der Nachteil ist sicher, dass das ganze nicht mehr in Echtzeit passiert.
Ein gewiefter Excel-VBA Programmierer würde unter Excel online auf den SpectrumLab DatenServer (ja, den gibt es, sogar als Netzwerkserver!) losgehen und sich die aktuellen Daten rausholen und in Echtzeit visualisieren.
Sicher richtig ist es, dass zumeist nur der 3D-Plot das einzige ist, was
andere mehr beeindrucken kann.
Was in 3D natürlich immer schlecht ist: Es kommt vor, dass bestimmte Ereignisse andere verdecken.
Natürlich gibt es da für SpektrumLab auch Abhilfe:
Sofern man nicht so große Datenmengen hat (Longtime-Aufzeichnung), kann man die Daten auch in eine Excel-konforme Datei speichern lassen.
Mit Excel hat man dann nun alles selbst in der Hand.
Einschließlich der Gestaltung eines 3-D Diagrammes, welches man unter Excel interaktiv in alle beliebigen Lagen mit der Maus drehen kann.
Der Nachteil ist sicher, dass das ganze nicht mehr in Echtzeit passiert.
Ein gewiefter Excel-VBA Programmierer würde unter Excel online auf den SpectrumLab DatenServer (ja, den gibt es, sogar als Netzwerkserver!) losgehen und sich die aktuellen Daten rausholen und in Echtzeit visualisieren.
Re: Messen mit einfachsten Mitteln, Jede /-r kanns
Danke für die Vorabinfo. Allein die Worte Excel und VBA lösen bei mir Angstgefühle aus... ich hoffe also, dass es nicht ganz so schlimm kommen wird.
LEGO
LEGO
Re: Messen mit einfachsten Mitteln, Jede /-r kanns
Halt! Stop!
Gerade den Screenshot auf einem anderen Monitor angesehen und da war ein Hauch von Höhenlinien ... nicht die X-Achse ist mein Problem - es geht eher um Z... (das Bild macht alles klar).
LEGO
Gerade den Screenshot auf einem anderen Monitor angesehen und da war ein Hauch von Höhenlinien ... nicht die X-Achse ist mein Problem - es geht eher um Z... (das Bild macht alles klar).
LEGO
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Re: Messen mit einfachsten Mitteln, Jede /-r kanns
Hallo zusammen,
hat noch jemand eine Idee, wie ich in den Spectrum Lab Filtereinstellungen eine Unterdrückung von 0-5Hz einstelle? Was immer ich mir auch einstelle ... es tut sich wenig bis garnix.
Help!
LEGO
hat noch jemand eine Idee, wie ich in den Spectrum Lab Filtereinstellungen eine Unterdrückung von 0-5Hz einstelle? Was immer ich mir auch einstelle ... es tut sich wenig bis garnix.
Help!
LEGO
Re: Messen mit einfachsten Mitteln, Jede /-r kanns
Bevor ich hier Fragen poste, werde ich meinen Kopf benutzen.
Bevor ich hier Fragen poste, werde ich meinen Kopf benutzen.
Bevor ich hier Fragen poste, werde ich meinen Kopf benutzen.
Bevor ich hier Fragen poste, werde ich meinen Kopf benutzen.
Bevor ich hier Fragen poste, werde ich meinen Kopf benutzen.
Bevor ich hier Fragen poste, werde ich meinen Kopf benutzen.
Bevor ich hier Fragen poste, werde ich meinen Kopf benutzen.
...
D'oh!
...
Einfach im Hauptfenster unter "Min" 2Hz eingeben und das Problem war gelöst.
Mann, bin ich doof.
LEGO
Bevor ich hier Fragen poste, werde ich meinen Kopf benutzen.
Bevor ich hier Fragen poste, werde ich meinen Kopf benutzen.
Bevor ich hier Fragen poste, werde ich meinen Kopf benutzen.
Bevor ich hier Fragen poste, werde ich meinen Kopf benutzen.
Bevor ich hier Fragen poste, werde ich meinen Kopf benutzen.
Bevor ich hier Fragen poste, werde ich meinen Kopf benutzen.
...
D'oh!
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Einfach im Hauptfenster unter "Min" 2Hz eingeben und das Problem war gelöst.
Mann, bin ich doof.
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Re: Messen mit einfachsten Mitteln, Jede /-r kanns
Hi yewie, ich benötige Dich bitte.
Du bist der Einzige der es bis dato geschafft hat den Brumm per Mikrofon aufzuzeichnen und anderen zur Verfügug zu stellen die den Brumm dann auch hören (Du erinnerst Dich an Dein youtube Sample mit dem aufgestülpten Bandpaß?)
Kannst Du das bitte wiederholen und die Datei z.B. hier einstellen?
Ich würde damit gerne einige Versuche unternehmen, also bspw. die Datei an Orten abspielen an denen ich keinen Brumm höre: Auto, Zug und wenn's mal wieder soweit ist: Flieger.
Ich möchte im Selbstversuch lernen ob mit derartigen Aufzeichnungen der Brumm provoziert werden kann.
Außerdem möchte ich gerne Tests anstellen ob der Brumm wirklich nur in Gebäuden auftritt oder ob sich Brumm und Ohrendruck auch anderenorts erzeugen lassen.
Kannst Du helfen???
Irgendetwas an meiner Hardware läßt mich daran scheitern. Aufgezeichnete Samples rauschen wie's Tier, rauschen so stark, daß es nicht brummt.
Klären sollten wir gemeinsam vielleicht auch eine m.M. nach entscheidende Frage damit: handelt es sich um etwas Meßbares was den Brumm in uns provoziert oder ist es doch etwas dem Tinnitus Vergleichbares?
(waren über Ostern bei meinen Eltern in Niedersachen, dort wo ich früher den Brumm nie hörte. In den ersten Tagen habe ich auch diesmal keinen Brumm gehört, am 3. Tag dann aber doch. Er war aber nicht so dominierend, sprich' Ohrendruck deutlich geringer als bei mir zuhause und er ließ sich auch per Ohropax killen).
Du bist der Einzige der es bis dato geschafft hat den Brumm per Mikrofon aufzuzeichnen und anderen zur Verfügug zu stellen die den Brumm dann auch hören (Du erinnerst Dich an Dein youtube Sample mit dem aufgestülpten Bandpaß?)
Kannst Du das bitte wiederholen und die Datei z.B. hier einstellen?
Ich würde damit gerne einige Versuche unternehmen, also bspw. die Datei an Orten abspielen an denen ich keinen Brumm höre: Auto, Zug und wenn's mal wieder soweit ist: Flieger.
Ich möchte im Selbstversuch lernen ob mit derartigen Aufzeichnungen der Brumm provoziert werden kann.
Außerdem möchte ich gerne Tests anstellen ob der Brumm wirklich nur in Gebäuden auftritt oder ob sich Brumm und Ohrendruck auch anderenorts erzeugen lassen.
Kannst Du helfen???
Irgendetwas an meiner Hardware läßt mich daran scheitern. Aufgezeichnete Samples rauschen wie's Tier, rauschen so stark, daß es nicht brummt.
Klären sollten wir gemeinsam vielleicht auch eine m.M. nach entscheidende Frage damit: handelt es sich um etwas Meßbares was den Brumm in uns provoziert oder ist es doch etwas dem Tinnitus Vergleichbares?
(waren über Ostern bei meinen Eltern in Niedersachen, dort wo ich früher den Brumm nie hörte. In den ersten Tagen habe ich auch diesmal keinen Brumm gehört, am 3. Tag dann aber doch. Er war aber nicht so dominierend, sprich' Ohrendruck deutlich geringer als bei mir zuhause und er ließ sich auch per Ohropax killen).
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yewie56
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Ing. Elektrotechnik / Informatik - Kontaktdaten:
Re: Messen mit einfachsten Mitteln, Jede /-r kanns
War das der stepwise durchgestimmte schmalbandige Bandpass?
Diese Verfahren zeigt eigentlich vielleicht schon das Problem!
Wenn unser Gehör einen Tunnelblick hätte - a la Bandpass - dann machts Bumm!
Genau dies würde nämlich ein Gebäude machen!
Zumindest schirmt es höherfrequentes deutlich ab.
Ja, ich schau mal nach...
Und da ist noch anderes von mir unbeantwortetes ... UFF!
Diese Verfahren zeigt eigentlich vielleicht schon das Problem!
Wenn unser Gehör einen Tunnelblick hätte - a la Bandpass - dann machts Bumm!
Genau dies würde nämlich ein Gebäude machen!
Zumindest schirmt es höherfrequentes deutlich ab.
Ja, ich schau mal nach...
Und da ist noch anderes von mir unbeantwortetes ... UFF!
Re: Messen mit einfachsten Mitteln, Jede /-r kanns
ja, es ist dieses hier:
http://www.youtube.com/watch?v=4Xccv8oyHqg
Bei mir beginnt bei 1:43 plötzlich der Druck auf den Ohren was sich dann steigert und gg. 2:22 seinen Höhepunkt findet - ohne daß ich sagen möchte daß sich der Brumm so anhört wie bei mir im Hause.
Vielleicht kannst Du eine Art Basisdatei erstellen, die wir mit verschiedenen Bandpässen filtern und schauen/hören was eine enge Frequenzeinschränkung für Unterschiede hat gegenüber einer die bspw. 100hz umfaßt.
Meine Meinung ist weiterhin:
wenn es sich um real vorhandene Geräusche handelt, so haben wir diese entweder schon gemessen und sie sind uns bei der Analyse nicht aufgefallen oder sie spielen sich unterhalb der 5-10hz Grenze ab die unsere Mikrofone nicht sauber erfassen können oder das Problem liegt in uns - sei es daß es eine neue Krankheit ist, sei es daß ein Muskel erschlafft ist, sei es was anderes.
Vielleicht so wie hier:
http://www.youtube.com/watch?v=4Xccv8oyHqg
Bei mir beginnt bei 1:43 plötzlich der Druck auf den Ohren was sich dann steigert und gg. 2:22 seinen Höhepunkt findet - ohne daß ich sagen möchte daß sich der Brumm so anhört wie bei mir im Hause.
Vielleicht kannst Du eine Art Basisdatei erstellen, die wir mit verschiedenen Bandpässen filtern und schauen/hören was eine enge Frequenzeinschränkung für Unterschiede hat gegenüber einer die bspw. 100hz umfaßt.
Meine Meinung ist weiterhin:
wenn es sich um real vorhandene Geräusche handelt, so haben wir diese entweder schon gemessen und sie sind uns bei der Analyse nicht aufgefallen oder sie spielen sich unterhalb der 5-10hz Grenze ab die unsere Mikrofone nicht sauber erfassen können oder das Problem liegt in uns - sei es daß es eine neue Krankheit ist, sei es daß ein Muskel erschlafft ist, sei es was anderes.
Vielleicht so wie hier:
aus http://www.bbc.co.uk/news/magazine-13752688"Some experts say if you can't measure a noise the presumption is tinnitus," he says. "It all gets rather fraught because people say there's nothing wrong with my hearing."