Logging Technik
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Re: Logging Technik
Das muss auch noch a bisserl billiger gehen.
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Re: Logging Technik
Basisidee:
http://www.otherpower.com/anemometer.html
Da ist der Frequenz-Spannungswandler.
Die Spannung muss nun wieder in eine uns genehme Frequenz für die Soundcard zurückübersetzt werden:
http://www.daqarta.com/dw_kkvv.htm
Ich würde aber keine Tennisbälle schlachten wollen.
Ein brushless-Motor ist auch teuer.
Aaber: Jeder PC-Lüfter ist heutzutage brushless.
Wer will kann ja trotzdem Tennisbälle schlachten und damit einen PC-Lüfter antreiben.
Oder
Vier alte möglichst grosse Lüfter irgendwo rausschlachten.
Vier mal die beiden Elektroniken kombinieren und auf einen Vierfach Eintransistor Audiomixer geben. Vier Himmelsrichtungen haben jeweils ein Frequenzband 0..60Hz, 61-120Hz, 121-180Hz, 181-240Hz
Natürlich die 4 Lüfter in die 4 Himmelsrichtungen schauen lassen. Gegenüberliegende Lüfter müssen gegen direkte Anstömung von der nicht interessierenden Seite geschützt werden.
Alternativ (besser): Ein Lüfter auf eine Wetterfahne geflanscht.
Das Lager der Wetterfahne besteht aus einen alten Motor. Die Wetterfahne muss aber einen Richtungsencoder bekommen.
Sowas zum Beispiel:
http://www.austriamicrosystems.com/Prod ... ers/AS5030
Ein Magnet über einem Sensor, der macht Pulsweitenmodulation.
Mit einem Lowpassfilter wird dann daraus Gleichspannung und die setzen wir wieder in Frequenz um:
http://www.daqarta.com/dw_kkvv.htm
Dann wieder mit einem Eintransistor-Audio Mixer zusammenmischen und ab an die Soundcard.
Und wenn Du es Drahtlos willst:
Ein Billig - PMR Funkgeräteset zum übertragen des Frequenzgemisches.
http://www.otherpower.com/anemometer.html
Da ist der Frequenz-Spannungswandler.
Die Spannung muss nun wieder in eine uns genehme Frequenz für die Soundcard zurückübersetzt werden:
http://www.daqarta.com/dw_kkvv.htm
Ich würde aber keine Tennisbälle schlachten wollen.
Ein brushless-Motor ist auch teuer.
Aaber: Jeder PC-Lüfter ist heutzutage brushless.
Wer will kann ja trotzdem Tennisbälle schlachten und damit einen PC-Lüfter antreiben.
Oder
Vier alte möglichst grosse Lüfter irgendwo rausschlachten.
Vier mal die beiden Elektroniken kombinieren und auf einen Vierfach Eintransistor Audiomixer geben. Vier Himmelsrichtungen haben jeweils ein Frequenzband 0..60Hz, 61-120Hz, 121-180Hz, 181-240Hz
Natürlich die 4 Lüfter in die 4 Himmelsrichtungen schauen lassen. Gegenüberliegende Lüfter müssen gegen direkte Anstömung von der nicht interessierenden Seite geschützt werden.
Alternativ (besser): Ein Lüfter auf eine Wetterfahne geflanscht.
Das Lager der Wetterfahne besteht aus einen alten Motor. Die Wetterfahne muss aber einen Richtungsencoder bekommen.
Sowas zum Beispiel:
http://www.austriamicrosystems.com/Prod ... ers/AS5030
Ein Magnet über einem Sensor, der macht Pulsweitenmodulation.
Mit einem Lowpassfilter wird dann daraus Gleichspannung und die setzen wir wieder in Frequenz um:
http://www.daqarta.com/dw_kkvv.htm
Dann wieder mit einem Eintransistor-Audio Mixer zusammenmischen und ab an die Soundcard.
Und wenn Du es Drahtlos willst:
Ein Billig - PMR Funkgeräteset zum übertragen des Frequenzgemisches.
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Re: Logging Technik
Also gut:
PC-Lüfter als Tennisball Anemometer
EIN Frequenz-Spannungswandler
Spannungs-Frequenzwandler (Hier findet die Umsetzung in unseren richtigen Frequenzbereich statt!)
Windfahne mit Magnetsensor codiert, PWM-Ausgang
Lowpassfilter
Spannungs-Frequenzwandler (Hier findet die Umsetzung in unseren richtigen Frequenzbereich statt!)
Ein-Transistor Audiomixer
Lieber wäre mir aber doch ein "Hitzdraht-Anemometer"
Das sind auch nur ein paar Elektronik Brocken
Dann ist nur noch die Windfahne ein mechanisch bewegtes Teil (hoher Bastelaufwand)
Mal wieder zur erbaulichen Anregung, für wirklich JEDE Lebenslage:
http://www.fingers-welt.de/
Hoffentlich werde es kein
"Vergurktes für die Tonne"
http://www.fingers-welt.de/gallerie.htm#a8
sondern lieber sowas:
http://www.fingers-welt.de/gallerie/eig ... g/bums.htm
PC-Lüfter als Tennisball Anemometer
EIN Frequenz-Spannungswandler
Spannungs-Frequenzwandler (Hier findet die Umsetzung in unseren richtigen Frequenzbereich statt!)
Windfahne mit Magnetsensor codiert, PWM-Ausgang
Lowpassfilter
Spannungs-Frequenzwandler (Hier findet die Umsetzung in unseren richtigen Frequenzbereich statt!)
Ein-Transistor Audiomixer
Lieber wäre mir aber doch ein "Hitzdraht-Anemometer"
Das sind auch nur ein paar Elektronik Brocken
Dann ist nur noch die Windfahne ein mechanisch bewegtes Teil (hoher Bastelaufwand)
Mal wieder zur erbaulichen Anregung, für wirklich JEDE Lebenslage:
http://www.fingers-welt.de/
Hoffentlich werde es kein
"Vergurktes für die Tonne"
http://www.fingers-welt.de/gallerie.htm#a8
sondern lieber sowas:
http://www.fingers-welt.de/gallerie/eig ... g/bums.htm
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Re: Logging Technik
Das Wind-Anemometer muss warten.
Mangels wohl zumindest bei mir festgestellter Relevanz eines
Einflusses von Wind auf das Brummton-Verhalten.
Das ist wohl bei mir nur marginal.
Zur Verifikation habe ich mir ein Anemometer (wireless) ausgeliehen.
Es Brummt bei 0 km/h und bei 25 km/h. Dem Brumm scheint der Wind zumindest bei niedrigen Windgeschwindigkeiten ziemlich egal zu sein.
Bei hohen (über 25 km/h) sieht das anders aus. Das war aber sowieso zu erwarten.
Mangels wohl zumindest bei mir festgestellter Relevanz eines
Einflusses von Wind auf das Brummton-Verhalten.
Das ist wohl bei mir nur marginal.
Zur Verifikation habe ich mir ein Anemometer (wireless) ausgeliehen.
Es Brummt bei 0 km/h und bei 25 km/h. Dem Brumm scheint der Wind zumindest bei niedrigen Windgeschwindigkeiten ziemlich egal zu sein.
Bei hohen (über 25 km/h) sieht das anders aus. Das war aber sowieso zu erwarten.
Re: Logging Technik
kann ich nur bestätigen.
Trotzdem muß noch irgendwas da sein was bestimmte Pegel dann und wann, leider viel zu häufig, in die Höhe treibt.
Trotzdem muß noch irgendwas da sein was bestimmte Pegel dann und wann, leider viel zu häufig, in die Höhe treibt.
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Re: Logging Technik
Wird kommen:
"Auf dem Weg zum Elektret-Geofon / -Seismometer"
"Auf dem Weg zum Elektret-Geofon / -Seismometer"
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Maßnahmen zur Wiederholbarkeit und Vergleichbarkeit
Maßnahmen zur Wiederholbarkeit und Vergleichbarkeit von Messungen bzw. Aufzeichnungen
Um es vorweg zu sagen:
Einen Pc als Aufzeichnungsgerät zu verwenden, erfordert recht präzises Arbeiten.
Gemeint ist dabei, dass der
Audiomixer - Aufnahmegeräte - Entsprechendes Aufnahmegerät
- IMMER mit der GLEICHEN Aufnahmelautstärke eingestellt ist
- Aussteuerungsautomatiken IMMER ausgeschaltet sind
- keine andere Quelle zusätzlich eingemixt wird
Dies trifft natürlich auch bei der Verwendung externer Aufzeichnungsgeräte zu.
So sind da natürlich auch sonstige Aufzeichnungsoptionen IMMER gleich zu halten.
Ebenso die Spannungsversorgungslage (empfehlenswert hier immer mit Netzversorgung - wenn sie denn keinen Ärger macht.
Batterien könnten hier zu einem unerwünschten Pegelgang führen)
Des weiteren sind natürlich auch immer die Settings von SpectrumLab konstant zu halten.
Insbesondere die Settings der Kontrast-/Farbeinstellungen usw.
Bisher hatte ich immer irgend ein Problem obiger Natur.
Wirklich garantieren, dass die Aufzeichnungen auch wirklich vergleichbar sind, konnte ich bisher nie so genau. Ich gab mir zwar ordentliche Mühe. Aber es war eben nicht sicher.
Deshalb verlasse ich mich nunmehr nur noch auf meinen externen Recorder Olympus DM-670. Hier habe ich mir ein User-Setting gemacht, was ich immer wieder abrufen kann. Dies garantiert mir nun absolute Konstantheit.
Er hat zwar Schwächen unterhalb von 5Hz. Er blendet nämlich dort ziemlich radikal nach unten aus.
Andererseits sind PC-Aufzeichnungen unterhalb 5Hz auch nicht zu gebrauchen. Man sieht dort zwar was. Das ist aber im Löwenanteil nur das 1/f-Rauschen der Aufzeichnungs-Kette.
Mit dem Aufzeichnungsgerät dagegen habe ich den Vorteil, 10-11 Stunden aufzeichnen zu können. Und das mit einer halben Batterieladung. Ein PC würde dort einen Haufen Strom verbrauchen.
Zwar werden die PCM-wav Dateien alle 2GB geteilt, das ist aber kein Problem.
Nun kann ich nachträglich die Dateien in SpectrumLab SCHNELL auswerten lassen. Ich verwende dazu das Setting "without DSP" im AudioFile-Menü.
Ein weiterer Vorteil ist es, dass ich auch aberwitzige Displayraten (Beispielsweise 100ms Update-Rate) auswählen kann, da die Auswertung Offline passiert, und der Rechner sich die Zeit nehmen kann, die er eben dazu benötigt.
Nun, erst mit diesem Verfahren ist es mir nun möglich, Aufzeichnungen auch zu vergleichen.
Und da scheint es auf relativ geringe Pegelunterschiede zwischen "LAUT" und "LEISE" anzukommen.
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Maßnahmen zur Wiederholbarkeit und Vergleichbarkeit
Hier ein schönes Beispiel zweier unter absolut gleichen Bedingungen zustande gekommener Aufzeichnungen.
(Natürlich ist Aufzeichnungsort und Mikrofonlage auch absolut konstant)
Diese sind vergleichbar.
Und deshalb besonders interessant!
LAUTER (gefühlt) BRUMMTON LEISER (gefühlt) BRUMMTON
(Natürlich ist Aufzeichnungsort und Mikrofonlage auch absolut konstant)
Diese sind vergleichbar.
Und deshalb besonders interessant!
LAUTER (gefühlt) BRUMMTON LEISER (gefühlt) BRUMMTON
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Re: Logging Technik
von welchen Pegelunterschieden oben reden wir? 2-3dB?
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Re: Logging Technik
Dieser Unterschied müsste schon hörbar sein
3dB Lautheitszunahme ums 1,23fache, Leistungsverdoppelung
http://www.sengpielaudio.com/RechnerSonephon.htm
Wenn es um das Pegelniveau geht.
Sieht man sich aber mal die Flächen unter den Peaks an, dann ist da ein heftiger Unterschied!
3dB Lautheitszunahme ums 1,23fache, Leistungsverdoppelung
http://www.sengpielaudio.com/RechnerSonephon.htm
Wenn es um das Pegelniveau geht.
Sieht man sich aber mal die Flächen unter den Peaks an, dann ist da ein heftiger Unterschied!