Selbstversuch ?
Selbstversuch ?
Hi,
bei Euch ist es doch auch so, daß "Vorboten" den anschließend kommenden und dann erst einmal bleibenden Brumm ankündigen. Z.B. Druck auf den Ohren oder etwas wie ein Luftzug an den Ohren.
Was passiert wenn Ihr nun bewußt die Atmungsfrequenz erhöht? Vielleicht 1/3 oder gar 50% schneller atmet?
Kommt der Brumm dann auch oder könnt Ihr ihn durch diese Vorgehensweise zumindest zeitweise in Schach halten?
Bin gespannt auf Eure Rückmeldungen.
bei Euch ist es doch auch so, daß "Vorboten" den anschließend kommenden und dann erst einmal bleibenden Brumm ankündigen. Z.B. Druck auf den Ohren oder etwas wie ein Luftzug an den Ohren.
Was passiert wenn Ihr nun bewußt die Atmungsfrequenz erhöht? Vielleicht 1/3 oder gar 50% schneller atmet?
Kommt der Brumm dann auch oder könnt Ihr ihn durch diese Vorgehensweise zumindest zeitweise in Schach halten?
Bin gespannt auf Eure Rückmeldungen.
Re: Selbstversuch ?
Hallo obod
Bei mir bringt bestimmte Atmungstechnik leider kein Erfolg.
Notiz: Mit Anti-Noising-Kopfhörer zu Bett gehen habe ich aufgegeben, weil er nicht mehr wirkte. Nach eine längeren Pause, schlafe ich wieder damit. Ich beobachte, er wirkt wieder, wenn auch mit abnehmender Wirkung. Das Gehör stellt das Finetuning offenbar nach.
Beste Grüsse
hifi
Bei mir bringt bestimmte Atmungstechnik leider kein Erfolg.
Notiz: Mit Anti-Noising-Kopfhörer zu Bett gehen habe ich aufgegeben, weil er nicht mehr wirkte. Nach eine längeren Pause, schlafe ich wieder damit. Ich beobachte, er wirkt wieder, wenn auch mit abnehmender Wirkung. Das Gehör stellt das Finetuning offenbar nach.
Beste Grüsse
hifi
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Re: Selbstversuch ?
Nun, Tag 2 bis Tag 5 NACH Vollmond habe ich mal wieder überhaupt gar keinen Brumm. (Vollmond war am 8. März)
Es wird aber bei mir wieder in 1-2 Tagen voll los gehen.
(Die Druckschwankungen fangen gerade an)
Es fängt mit kleinen, recht kurzen Brummstössen (ab und zu vielleicht nur 'ne Sekunde lang) an.
Dann beginnt es zunächst mit Druckstössen und irgendwie Unbehagen. So wie Du das auch beschreibst. Diese Druckstösse, welche leichter aber auch schwer sein können, gehen zunächst SELTEN mit hörbarem Brumm einher. Während eines Tages gibt es ja auch Zeiten, in denen der Brumm schwächer ist. Dann kann ich aber diese Druckschwankungen wahrnehmen.
Dies ist die erste Hälfte meiner Antwort.
In ein paar Tagen kann ich dann den Atemversuch wohl machen.
Es wird aber bei mir wieder in 1-2 Tagen voll los gehen.
(Die Druckschwankungen fangen gerade an)
Es fängt mit kleinen, recht kurzen Brummstössen (ab und zu vielleicht nur 'ne Sekunde lang) an.
Dann beginnt es zunächst mit Druckstössen und irgendwie Unbehagen. So wie Du das auch beschreibst. Diese Druckstösse, welche leichter aber auch schwer sein können, gehen zunächst SELTEN mit hörbarem Brumm einher. Während eines Tages gibt es ja auch Zeiten, in denen der Brumm schwächer ist. Dann kann ich aber diese Druckschwankungen wahrnehmen.
Dies ist die erste Hälfte meiner Antwort.
In ein paar Tagen kann ich dann den Atemversuch wohl machen.
Zuletzt geändert von yewie56 am 14.03.2012, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Selbstversuch ?
Im übrigen halte ich diesen Topic für sooo wichtig, dass es wieder mal schade ist, im geschützten Bereich diskutiert zu werden.
Warum enthaltet ihr Anderen so wichtige Dinge vor?
Warum enthaltet ihr Anderen so wichtige Dinge vor?
Re: Selbstversuch ?
ich habe keine Probleme damit es in den offenen Bereich zu verschieben ...
Re: Selbstversuch ?
Passt der Thread hierher? Falls sich jemand am Oberbegriff Tinnitus stört, bitte melden. Oft wird er als Reizwort empfunden. Ich finde: Es gibt keinen besseren Fachausdruck dafür.
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Re: Selbstversuch ?
Naja, manchmal passts halt in kein Schublädeli.
Iss scho recht so.
Iss scho recht so.
Re: Selbstversuch ?
genieße die ruhige Zeit, bei mir brummt's seit Tagen wie's GewitterNun, Tag 2 bis Tag 5 NACH Vollmond habe ich mal wieder überhaupt gar keinen Brumm. (Vollmond war am 8. März)
Re: Selbstversuch ?
geht es Euch auch mittlerweile so, daß fast unabhängig davon wo Ihr Euch aufhaltet, Ihr einen Brumm hört - und es fast nur darauf ankommt wie lange Ihr dort gewesen seit?
Bei uns scheint es so zu sein, daß irgendetwas den "Schalter Brummtonempfang" aktiviert hat.
Ich frage mich ob es jetzt -noch- interessant ist herauszufinden was diesen Schalter gesetzt hat oder eher was getan werden muß um den Schalter wieder in die "Aus-Stellung" zu bringen?
(Brummtonstärke schwankt weiterhin zwischen nicht vernehmbar direkt nach Ortswechsel über wenig vernehmbar bis hin zu unerträglich)
Bei uns scheint es so zu sein, daß irgendetwas den "Schalter Brummtonempfang" aktiviert hat.
Ich frage mich ob es jetzt -noch- interessant ist herauszufinden was diesen Schalter gesetzt hat oder eher was getan werden muß um den Schalter wieder in die "Aus-Stellung" zu bringen?
(Brummtonstärke schwankt weiterhin zwischen nicht vernehmbar direkt nach Ortswechsel über wenig vernehmbar bis hin zu unerträglich)
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Re: Selbstversuch ?
Es ist ja nicht von der Hand zu weisen:
Obwohl da etwas messtechnisch ist, lässt es sich nicht dem Gehör zuweisen. Dies gilt leider immer noch. Ich werde da noch drauf zurück kommen. Da es ein zentraler, wenn nicht gar DER PUNKT ist.
Dies bedeutet dann wohl auch, dass physiologische und psychologische Momente sehr wohl eine Rolle spielen.
Sollten es denn Ermüdungserscheinungen der Muskeln des Ohrenapparates sein, dann könnte - wie oft schon gesagt - ein bis zwei MAGNESIUM-Brausetabletten vielleicht mal schon wirken. Mein Eindruck war da irgendwie schon so - zumindest hats einen Placebo-Effekt.
Nun, gegen permanente muskuläre Verspannung helfen eigentlich nur entweder
- Massage (in Form von Musik ? )
- Ruhigstellung.
Wenn es denn so ein sollte, dass Gravitationseinflüsse eine Rolle des tatsächlichen Brummes ausmachen, müssen geologische Formationen mit einer großen und sehr stabilen monoblockmässigen Masse möglicherweise den Effekt entweder noch verstärken oder aber abschwächen.
Meine Beobachtung in den Alpen war letzteres.
Es kann natürlich sein, dass ich da doch einen Urlaubseffekt hatte.
Aber sonst hatte ich den noch nie. Da ich nur in D und angrenzenden Ausland in der letzten Zeit Urlaub hatte, dort aber SOFORT weiterhin in Gebäuden brummen hörte (mal mehr, mal sehr wenig),
könnte es eine gewisse Signifikanz haben:
"In massiven Gebirgsformationen brummt es sehr deutlich weniger"
Dann wäre zur Ruhigstellung ein Aufenthalt im Hochgebirge eventuell angesagt - möglichst einsam und entfernt der Zivilisation.
Obwohl da etwas messtechnisch ist, lässt es sich nicht dem Gehör zuweisen. Dies gilt leider immer noch. Ich werde da noch drauf zurück kommen. Da es ein zentraler, wenn nicht gar DER PUNKT ist.
Dies bedeutet dann wohl auch, dass physiologische und psychologische Momente sehr wohl eine Rolle spielen.
Sollten es denn Ermüdungserscheinungen der Muskeln des Ohrenapparates sein, dann könnte - wie oft schon gesagt - ein bis zwei MAGNESIUM-Brausetabletten vielleicht mal schon wirken. Mein Eindruck war da irgendwie schon so - zumindest hats einen Placebo-Effekt.
Nun, gegen permanente muskuläre Verspannung helfen eigentlich nur entweder
- Massage (in Form von Musik ? )
- Ruhigstellung.
Wenn es denn so ein sollte, dass Gravitationseinflüsse eine Rolle des tatsächlichen Brummes ausmachen, müssen geologische Formationen mit einer großen und sehr stabilen monoblockmässigen Masse möglicherweise den Effekt entweder noch verstärken oder aber abschwächen.
Meine Beobachtung in den Alpen war letzteres.
Es kann natürlich sein, dass ich da doch einen Urlaubseffekt hatte.
Aber sonst hatte ich den noch nie. Da ich nur in D und angrenzenden Ausland in der letzten Zeit Urlaub hatte, dort aber SOFORT weiterhin in Gebäuden brummen hörte (mal mehr, mal sehr wenig),
könnte es eine gewisse Signifikanz haben:
"In massiven Gebirgsformationen brummt es sehr deutlich weniger"
Dann wäre zur Ruhigstellung ein Aufenthalt im Hochgebirge eventuell angesagt - möglichst einsam und entfernt der Zivilisation.