Hier tauschen sich tieftonlärmgeplagte Menschen aus.

PS.

Die Erhöhung der Atemfrequenz hat bei mir nichts gemacht.

Wenn das bei Dir funktioniert:

Wie sieht es denn bei Dir mit der Durchgängigkeit der Eustachischen Röhre (Ohr-Nase/Rachenraum Verbindung) aus?

Gähn mal statt zu Hecheln ...

Nächste Versuchsanordnung ist bei mir der Wohnungswechsel in die verkehrsfreie historische Altstadt. Flucht in Bausubstanz von vor 1400. Bin gespannt, was dabei herauskommt.

Empfehlenswert:

meterdicke Wände a la Zähringer Architektur.

so was wie "Hotel Stadthaus". Burgdorf CH

"In massiven Gebirgsformationen brummt es sehr deutlich weniger"

das hatte ich vor etwa einem Jahr beim Skiurlaub in den Dolomiten auch - obwohl wir da seit Jahren hinfahren.

Allerdings muß ich sagen daß ein gemessenes Brummband dort auch bei sehr tiefen 10-13hz lag - und die Chance daß sich das unterhalb der Hörschwelle befindet ist ja größer als bei höheren Frequenzen UND zudem sich die Peaks bei niedrigen -100dB meiner Meßeinrichtung bewegten. Ich vermutete aber auch, daß die dortige Bauweise der Gebäude - mit viel Holz - einen Einfluß hat

Bausubstanz von vor 1400. Bin gespannt, was dabei herauskommt.

ich wünsche Dir viel Erfolg und hoffe, daß die Räume und oder das Haus großzügig geschnitten sind (oder viel Holz verbaut ist wovon ich denke daß es positive Eigenschaften hat)

Danke. Gerne würde ich den alten Ort dokumentieren. Ich werde mir das richtige Equipement zusammen zu müssen. Mikro etc.

ich denke das wäre sehr hilfreich, speziell um hinterher nicht zu sich sagen zu müssen: "hättest Du damals".

Wenn Du Hilfe brauchst, melde Dich. Wenn ich's recht inErinnerung hatte, hattest Du einen Mac, konntest aber auch mit Windows arbeiten. Und zumindest da ist's nur ein Stück Software, plus Soundkarte und Mikro.
Die Soundkarte Deines Rechner kann's ggfls. schon tun, und diese billigen Tischmokrofone für den PC bekommst Du überall.

Danke, obod. Ich werde mir die Informationen von yewie zu Gemüte führen.

Gähn mal statt zu Hecheln ...

2x auf dem Sofa bei leichten Brumm könnte es funktoniert haben.

3x im Bett bei lauterem Brumm nicht mehr

Sollten es denn Ermüdungserscheinungen der Muskeln des Ohrenapparates sein, dann könnte - wie oft schon gesagt - ein bis zwei MAGNESIUM-Brausetabletten vielleicht mal schon wirken. Mein Eindruck war da irgendwie schon so - zumindest hats einen Placebo-Effekt.

hmm, für mich kann ich das nicht 1:1 übertragen: meine Partnerin und ich sind "recht verschieden" haben aber beide das Problem daß wir den Brumm hören, sie nur rechts, ich nur links.
Ich vermute es muß etwas gewesen sein was uns sensibilisiert hat, also vorhanden war oder immer noch vorhanden ist.

So habe ich bspw. den Brumm bei beiden folgenden Bildern gehört. Bei dem einen sicher etwas lauter / etwas nervender aber lange nicht so unterschiedlich wie es die Pegelunterschiede von -65 auf -80dB vermuten ließen: wenn die -80dB unten im Bild bei niedrigerer Frequenz über meiner Hörschwelle sind, warum waren es zuvor die -65dB bei höherer Frequenz nicht schon lange?