Hier tauschen sich tieftonlärmgeplagte Menschen aus.

Die Messung zeigt das Standardkabel am 1EUR Mikro mit einer nicht geschirmten 3m Verlängerung

http://www.brummforum.net/download/file ... 9d4da6c2a2

Obod:
die 50Hz tauchen bei Deiner Skala-Einstellung unter die Nachweis-Grenze ab!
Die Skala ist nach unten nicht offen. Siehe das obere Kurven-Diagramm.

Yewie: Merci! Farbeimer habe ich! :-)

Ach ja, Farbeimer etwas offenstehen lassen, damit noch Luft aber kein Regen reinkommt.

Dass DUU Farbeimer hast, hätte ich ja nicht gedacht ...

Neue Datei. Mit / ohne Farbkübel etwa identische Resultate (Windstille).
Falls es das bringt, kann ich ein besseres USB-Mikro anschaffen. Nur: Welches?

Aktuelle Messung vor dem Fenster.

Hi, hifi!

Deine letzten beiden Schriebe sind ganz offensichtlich durch Störungen versaut.
Oder aber es ist wirklich so brutal.

Ich tippe aber auf erstes.

Wie ist denn der Aufbau?

Mikrofon an eingebaute Soundkarte angeschlossen oder gar in PC EINGEBAUTES MIkrofon benutzt?

Anyway:
Ich mache zur Zeit einen Großversuch. Tagelanges Monitoring mit möglichst wenig Lücken.

Der Trend ist folgender:
Es gibt bei Freuenzbändern höher als 2Hz bei mir definitiv KEINEN Zusammenhang zwischen Gehörtem und Gemessenem.

Im Bereich des NICHT-TONALEN VERSPÜRENS gibt es eine gewisse Übereinstimmung. Wenn ich diese miesen ekelhaften Druckstöße wahrnehmen kann, dann ist auch der Pegel 0.5Hz - 2Hz deutlich erhöht.
Das sieht man allerdings kaum im Schrieb sondern nur in der Plotdarstellung (Kurvendarstellung) ... avrg_n(0.5,2)

Dafür sind aber folgende Vorraussetzungen notwendig:

Messbereich 0.5Hz - 2Hz. Das geht nur, wenn die Soundkarte da unten noch Reserven hat. Ich habe meine Eingangskoppelkondensatoren in der Kapazität ca. verzehnfacht.

Scheinbar hat außerdem meine externe so getunte Soundkarte oberhalb von 0.5Hz nur noch sehr geringes 1/f Rauschen.
Dies muss nicht unbedingt bei jeder Soundkarte so gehen.

Zudem verwende ich eine seltsam anmutende Mikrofonanordnung.
Sie ist eine Modifikation eine Versuches, mit dem ich eigentlich ein Geofon mit Hilfe einer Mikrofonkapsel realisieren wollte.
Da ist zwar noch Raum für Experimente, aber in dieser Form geht es zumindest nicht.
Das wesentliche ist jedoch, dass das Mikrofon sich durch diesen Aufbau in dem Zustand befindet, wie es Schrotti in seinem Baubericht "Infraschall-Mikro" beschrieben hat.
Es ist ein Druckempfänger und kein Druckgradienten-Empfänger mehr.

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt empfehle ich zunächst einmal, mit eigenen Messungen etwas abzuwarten, bis ich meine Langzeit-Messreihe durch habe.

Ich sehe zur Zeit keinen Sinn mehr darin, mit Mikrofonen zu messen ...

@yewie: Ist mit USB-Headset-Micro auf PC-Laptop aufgenommen. Wie gesagt, PC-Umbauen ist nicht mein Ding. Kannst du mir etwas empfehlen. Ausleihen mit Vorauskasse? Umzug steht bevor.

Ich bin was am evaluieren für Dich.

Ich stelle es zusammen. Wenn es zufriedenstellend läuft, kann ichs Dir bald ausleihen (2-3 Tage noch, dann weiß ich bescheid)

Wenn ich helfen kann bitte melden.
Hercules SoundMuse und Billigmikrofone sollten ueberall erhaeltlich sein.